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Aufbau der Porsche Fahrgestellnummern
Der Aufbau der Fahrgestellnummer bzw. der Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) hat sich
in der Geschichte von Porsche mehrfach verändert. Anfangs handelte es sich um
einfache fortlaufende Nummer. Danach begann man ein System zu hinterlegen wonach
es möglich war das Modell und Modelljahr zu bestimmen. Bis man schleißlich 1981
auf die international genormte 17-stellige Farhzeugidentifikationsnummer (FIN)
wechselte.
Im folgenden sind die verschieden Zusammenstellungen genauer beschrieben.
Porsche FIN Modelljahr 1980
1980 gab es nochmals eine Anpassung der Aufteilung, wobei aber die Gesamtlänge
von 10 Stellen beibehalten wurde. Der Karosserietyp ist nun nicht mehr enthalten,
dafür aber das Herstellungswerk.
93 |
A |
0 |
0 |
7 |
0001 ... 9999 |
^ 1 |
^ 2 |
^ 3 |
^ 4 |
^ 5 |
^ 6 |
- Modellbezeichnung (Teil 1) - zusammengesetzt
aus Ziffer 1+2+5
93+0 = 930 turbo, 91+1 = 911, 92+4 = 924, 92+8 = 928,
93+1 = 924 Turbo
- Modelljahr
A = 1980
- Herstellerwerk
0 =
- Modellbezeichnung (Teil 2) - zusammengesetzt
aus Ziffer 1+2+5
93+0 = 930 turbo, 91+1 = 911, 92+4 = 924, 92+8 = 928,
93+1 = 924 Turbo
- Motorvariante
0 = V8 Restwelt, 1 = V8 USA, 2 = V8 Version S,
3 = B6 Restwelt, 4 = B6 USA, 7 = B6 Turbo
- fortlaufende Zählung